Ist dir bewusst, wie viele Meister du anbetest? Und wie viel Kraft dir dadurch verloren geht?

„Was meinst du damit, Amira? Ich bete überhaupt nichts an!“

Vielleicht doch – schau mal, was ich damit meine. In meiner Welt sind die Meister auch sowas wie:

  • Unsere Fehler
  • Die Umstände
  • Unser verkümmertes Selbstbewusstsein
  • Unsere Vergangenheit
  • Unser vermeintlicher Mangel an Fähigkeiten
  • Unsere Glaubenssätze
  • Der Mangel an Geld auf unserem Bankkonto
  • Was in den Nachrichten steht
  • Was andere über mich denken und sagen
  • Unsere begrenzte Situation
  • Unsere Urteile, Ansichten, Grenzen im Kopf und Bewertungen
  • Die Realität
  • Aussagen wie „das gibt es nicht“ oder „das ist unmöglich“ oder „immer passiert das mir“
  • Unsere zerstörerischen Gedanken …
  • Die Idee von nicht genug zu wissen, zu können, zu sein.

Na, ertappt?

JA, diesen „Meistern“ wir geben soviel Macht! Soviel von unserer Energie ist hier gebunden.

Wir vertrauen ihnen mehr als wir unserem wahren Wissen.

Wir knien uns nieder, beugen unser Haupt und sagen: „Ja, du darfst über mein Leben bestimmen“ und dann lassen wir es zu. Oft bemerken wir das nicht einmal! Oder war dir das klar?

Wie oft z. B. hast du etwas, das du wirklich tun wolltest, gemacht – oder nicht gemacht, weil du dachtest: „Was wird dann XYZ von mir denken?“ – oder „ich kann das nicht, weil (setze x-beliebigen Umstand ein)!“

Wie oft hast du dich selbst aufgehalten, weil ein Fehler, den du früher mal gemacht hast, dies verhindert hat?

Wenn Du das tust, gibst Du die Macht an einen anderen Meister ab.

Du kannst jedoch NICHT zwei Herren DIENEN. Dir selbst – UND dem hier.

„Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können…“ (Matthäus 6:24)

  • Du kannst nicht an Überfluss und gleichzeitig an Weltuntergangsvorhersagen glauben.
  • Du kannst nicht von dir behaupten, ein unendliches Wesen zu sein und gleichzeitig begrenzt denken und leben.

In diesem Spannungsfeld zersplittert sich deine Energie. Du erlebst dich kraftlos und ausgeliefert, nicht Herr/in deines Selbst. Vielleicht kennst du dieses Gefühl?

Bist du bereit, das zu verändern? Ja?

Du hast diesen „Meistern“ über Jahre hinweg Macht gegeben, also wird sich das vielleicht nicht über Nacht ändern. Doch je öfter du übst und du dir so diesen „neuen Muskel des Bewusstseins“ aufbaust, umso stärker wird er.

Du kannst JETZT SOFORT damit beginnen, nur noch einem Herrn zu dienen. Nämlich dir selbst. Und aus dem 1fachDuSein die Veränderung BEWUSST SELBST kreieren.

Mach das bewusst schrittweise, weil sie dann nachhaltiger – und auch schwingungsmäßig beständiger ist.

Hier ein paar Tipps für dich, wie das gelingen kann:

Beginne deinen Tag kraftvoll.

Ich mache das durch ganz bewusste Verbindung mit meinem Körper und mir selbst. Mein Morgenritual ist kein Ritual, denn es ändert sich so, wie ich es grade brauche. Es kann sein, dass ich aufwache, mich erst einmal dehne und räkele, damit ich wieder ganz im Körper ankomme.

Oder ich mach’ noch mal die Augen zu – und stelle mir Fragen, wie die, die ich im letzten Newsletter schon mit dir geteilt habe. Manchmal schnappe ich mir mein Journal und schreibe ein paar Sätze, an anderen Tagen schaue ich einfach mal ein paar Minuten nur hinunter zum See und genieße den Tagesbeginn – nur für mich, nur zum Spaß.

Ich richte mich immer auf die Energie des Tages aus, die ich gerne erleben will. Ich ziehe Energie dafür. 

Oder ich meditiere 15 Minuten. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun – mit Musik, ohne, ich lese einen inspirierenden Satz und bin damit, lass ihn im Kopf kreisen, ….

Ich wende alle meine Lieblingstools an – dafür habe ich eine Liste in meinem Handy, aus der wähle ich aus, was mir gerade jetzt am meisten Freude bereitet. Was, wenn du auch damit beginnst, dir eine solche Liste anzulegen?

Und: ich erinnere mich daran, WER ICH WIRKLICH BIN – nämlich ein unendliches Wesen in diesem wunderbaren Körper. Ich freue mich auf alles, was kommt.

Bemerke, wenn wieder ein falscher Meister auftaucht.

Das ist einfach, denn es ist der Moment, in dem du Sorgen oder Angst oder irgendetwas fühlst – das wirst du auch körperlich spüren.

z.B. „Das kann ich mir nicht leisten.“

„Ich bin dafür zu (setze ein, was du willst)“

„Ich kann das nicht.“

Ach, da sind sie also wieder! Problem erkannt – Problem gebannt!

Sei einfach präsenter und achtsamer, als du es bisher bist.

Präsenz ist EINE WAHL!

Wähle sie bitte – JETZT! Und dann:

STOPP! Unterbrich den Gedanken. TU ETWAS ANDERES – oder TU ETWAS ANDERS!

Du kannst dies in diesem Moment mit einer NEUEN Anregung tun.

z.B. „Was ist hier noch möglich? Wie wird es besser als das? Universum, überrasch‘ mich bitte mit einer anderen Idee! Was kann ich jetzt sofort tun und sein, um zu … „

„Es gibt (…) Menschen, die außergewöhnliche Dinge in der Welt tun. Das hat nichts mit dem (…) zu tun. Es geht um die Energie, die durch mich fließt.“

„Ich habe die Fähigkeiten noch nicht. Ich kann es lernen. Jeder fängt da an, wo ich stehe. Was kann ich stattdessen, besser als alle anderen hier?“

Glaube dir keine Geschichten mehr!

Eine andere Möglichkeit ist, dem Gedanken / Meister … (you name it) Anweisungen zu geben.

Ich sage Dinge wie: „Ich weiß, dass du bis vor 2 Sekunden diese Geschichte erzählt hast. Ich weiß, dass du die Angewohnheit hast, zu sagen, dass das alles ganz schlimm ist, aber von jetzt an werden die Dinge anders sein.

Ich will, dass es so ist. Das Universum ist auf meiner Seite. Auch wenn ich nicht weiß, wie, wähle ich zu wissen, dass das Universum weiß, wie.“

Was, wenn es unendlichen Möglichkeiten gibt? Tauche einfach ein in das Quantenfeld.

In diese unbegrenzte potenzielle Energie, die darauf wartet, geformt zu werden.

Das, was du denkst, wird sein.

Solange du GEDANKEN denkst, hast du die Fähigkeit, etwas NEUES zu schaffen.

Ist es nicht besser, dies BEWUSST zu tun – als in den Schaffenskreislauf der unbewussten Gedanken einzusteigen?

Was, wenn das den Ton für den Tag angeben könnte? Was, wenn dein Bewusstsein den Ton für dein Leben angeben könnte?

Wenn du also im Laufe des Tages ein ungutes Gefühl bekommst, halte inne und frage dich, was du gedacht hast.

Normalerweise ist es ein begrenzender Gedanke wie: „Inflation – wie soll ich das überleben?“

Sag: „Danke für den Gedanken, ich WÄHLE jetzt einen anderen.“

„Ich bin offen für die Möglichkeiten, die sich mir jetzt zeigen wollen.“

„Es gibt eine passende Lösung für dieses Problem in meinem Feld. Was kann ich hier tun und sein, um sie zu erkennen?“

Siehst du, wie du dem falschen Meister die Macht wegnimmst und sie deiner ECHTEN Macht zuweist – deinem Wissen, deinem Sein und deinem TUN?

Durch dieses schrittweise Vorgehen wird sich deine Frequenz verändern, du wirst andere Sichtweisen einnehmen und andere Lösungen werden sich zeigen.

Wenn du mehr Macht an die WAHRE Macht in deinem Leben übergibst, wirst du mehr Leichtigkeit und Freude im Leben spüren und diese sehr wahrscheinlich auch in deinem geschäftlichen Leben erleben.

Wäre das nicht großartig?

Antworte mir gerne, was du von diesen Tipps hältst. Sind sie dir ein Beitrag?